MODERNE ARBEITSWELT
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Die Arbeitswelt ist im Wandel: Wesentliche Treiber sind sowohl die sogenannte "Industrie 4.0", künstliche und geschäftliche
Intelligenz (KI, BI) als auch die veränderten Arbeitsbedingungen infolge der Digitalisierung und den immens wachsenden Möglichkeiten der Vernetzung von
unterschiedlichsten Systemen und Geräten.
Die Globalisierung hat auch die Verschmelzung von Arbeit und Leben erzeugt, in der Beruf und Privatleben zusehends ineinander laufen.
Das Arbeitsumfeld ändert sich, in der verschiedene Generationen gemeinsam arbeiten, ihr Wissen teilen und somit voneinander lernen werden.
Statistisch haben die Jüngeren ein freien Blick auf neue Technologien und die Älteren verfügen meist über die umfänglichen Berufserfahrungen.
Die arbeitenden Generationen bedingen sich gegenseitig durch Wissenstranfer.
Kernpunkt einer modernen Arbeitswelt:
- Agile Organisationen:
Unternehmen streben zugleich nach Flexibilität und Stabilität. Das Ziel der neuen Organisationsformen ist es, schnell auf veränderte Bedingungen reagieren zu können und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass auch die Mitarbeiter agil arbeiten können. - Bereichsübergreifende Arbeit:
Organisationen teilen nicht mehr nur physischen Raum und Ressourcen, sondern vernetzen ihre Interaktionen über Bereichsgrenzen hinweg. So können Stärken gebündelt und übergreifende Probleme effizienter bearbeitet werden. - Robotertechnik der nächsten Generation:
Roboter sind bereits seit Jahren Teil der Arbeitswelt. Mit dem Fortschritt im Bereich der künstlichen Intelligenz können Organisationen die Robotik nun auch vermehrt für Aufgaben einsetzen, die bisher von Menschen erledigt wurden. Die aktuelle Diskussion dreht sich hierbei vor allem um den "Kollegen Roboter", der den Menschen in seiner Arbeit unterstützen soll. - Neudefinition der Arbeitsergonomie:
Von der Gestaltung des physischen Arbeitsplatzes über die Verfügbarkeit zeitgemäßer Technologie-Lösungen bis hin zu Formen des virtuellen Arbeitens – die gesamte Arbeitsumgebung wird zum Schlüsselelement der Mitarbeiterbindung und –zufriedenheit.
json-services berät Unternehmen, die ein ganzheitlichen Lösungsansatz verfolgen, aber auch in iterativen Schritten vorgehen möchten.
Der Fokus konzentriert sich auf die Anforderungen zukunftsfähiger IT-Arbeitsplatzmodelle:
Neben dem wichtigsten Software-Hersteller Microsoft bewähren sich zunehmend auch Produkte weiterer Anbieter.
Microsoft in der Desktopversion für die Office-Anwendungen Outlook, Word, Excel und Powerpoint (Office 365) wurde de facto zum Standard erhoben. Weitere
MS-Produkte wie Sharepoint, OneDrive, Skype bzw. heute Teams runden das MS-Portfolio für wichtige Geschäftsabläufe ab.
Allerdings findet ein Umdenken statt: Abhängig von der Bereitschaft der Nutzer, neue Wege zu gehen, bieten sich auch Alternativen zu Microsoft an,
preislich meist günstiger und mit ebenbürtigen intuive Benutzeroberflächen oftmals sogar besser in der Anwendung.
json-services berät Unternehmen sowohl zu Microsoft- als auch zu open-source-Produkte, die für jede Büroanwendung
in verschiedensten Qualitätsstufen verfügbar sind. Ein wichtiger Grund, warum open-source-Produkte immer populärer werden, sind die hohen Kosten
für die Lizenzierung der MS-Produkte, insbesondere durch die Nutzung der MS-Cloud Azure.
Ein wesentliches Kriterium für eine moderne Arbeitswelt ist die Vernetzung und die Bereitstellung der jeweiligen Applikation für den Nutzer in der ihm zugedachten Arbeitsumgebung. Die Hard- und Software ist heute ein hybrides Modell, bestehend aus mehrere Komponenten:
Mit der Beratung verfolgt json-services das Ziel, dem Kunden Konzepte vorzuschlagen, die optimal die technischen Anforderungen erfüllen, selbstverständlich herstellerneutral und dabei kosten- und umweltgerecht in der Gesamtbetrachtung.