JSON-REMOTE-PROZEDUR-SERVICE

JSON (Javascript Object Notation) ist ein kompaktes Textformat zur Codierung von Daten. Es ist plattform- und sprachunabhängig und wird von fast allen Frontline-Sprachen/ Frameworks unterstützt. Das JSON-Datenformat ist in allen gängigen Sprachen verfügbar, darunter C #, PHP, Java, C ++, Python, Ruby und viele mehr. JSON hat die Eigenschaft mit weniger Overhead auszukommen, wodurch die Daten schneller übertragen und in native Datentypen der eingesetzten Programmiersprache umgewandelt werden können. JSON kennt Objekte, Arrays, Zeichenketten, Nummern, boolesche Werte und Null in beliebigen Kombinationen und Verschachtelungen.

Die Programm-Logik für die JSON-Schnittstelle ergab sich aus der Nutzung der Cloud-Services, wo es eine Vielzahl von API's gibt, um unterschiedliche Programme miteinander kommunizieren zu lassen. Doch auch für on-premises-Infrastrukturen gibt es genügend Einsatzgebiete, bei der sich die JSON-Schnittstelle zur Optimierung von Arbeitsabläufen anbietet.

Typische Anwendungen für JSON-Schnittstellen findet man bei den wichtigsten Vertretern von Cloud-Plattformen, wie Amazon, Google, Microsoft, SAP usw.

Mit dem JSON-REMOTE-PROZEDUR-SERVICE werden verschiedene API's für Programmabläufe bereitgestellt, die Logiken verbinden, woraus wiederum neue API's entstehen, die "Systeme" miteinander verknüpfen. Konkretes Beispiel ist, wenn unterschiedliche Unternehmen ihre Daten austauschen, indem virtuelle Plattformen geschaffen werden, die durch API's via JSON verbunden sind. Der technische Vorteil für den Einsatz von JSON liegen in einer übersichtlichen Notation, einem geringen Overhead und der guten Unterstützung durch eine Vielzahl von Programmiersprachen.
Und der ökonomische Nutzen liegt in der sehr einfachen Kopplung unterschiedlicher Datenbanken mehrerer Instanzen (z.B. 2 verschiedene Unternehmen), die auf den Datenaustausch angewiesen sind, ohne eine neue dedizierte Datenbank einzurichten.

Die "json-services UG" analysiert die bestehenden API's, prüft den Automatisierungsgrad, insbesondere die für Routinen, Fehlerbehebungen und Erneuerungszyklen (Updates usw.). Darauf aufbauend erfolgt die Architekturplanung einschließlich entsprechender Anforderungen wie Verfügbarkeit, Performance und ggf. Verbesserungen hinsichtlich Leistungen. Schlußendlich wird der Datenbestand anhand der Aufgabenstellung mit der JSON-REMOTE-PROZEDUR abgeglichen und das Ergebnis bewertet, im Regelfall zunächst mit Testdaten. Anschließend in einem Beta-Test mit einer kleinen Auswahl unkritischer Datenbestände. Bei fehlerfreien Betrieb ist die JSON-REMOTE-PROZEDUR vollständig funktionsfähig und kann für die Produktion übernommen werden.